Ein persönliches Manifest über Kunst, Sprache und den Möglichkeitsraum Gegenwart
Was tun, wenn Kultur zum Format wird?
Wenn Begriffe glänzen, aber nicht mehr tragen – und Kritik sich nahtlos in Systeme einfügt?
Dieses Manifest denkt Kultur neu: nicht als Ressort oder Eventfläche, sondern als gemeinschaftlichen Aushandlungsprozess. Als Ort der Bewegung, des Bruchs, der Beziehung.
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