Structura als Ein-Wand-Raum-Kunst
STRUCTURA I–VI ist ein Ein-Wand-Epos über Raum, Sprache und Verschwinden.
Sechs Ein-Wandtexte umkreisen die Frage, wie Gedanken sich setzen – und was vom Raum bleibt, wenn er zu sprechen beginnt.
https://menschundkultur.de/structura_i_vi.html
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Zur Einordnung
STRUCTURA I–VI ist eine Serie von sechs Wandtexten, die als Ein-Wand-Epos zwischen Lyrik, Architekturtheorie und Wahrnehmungsphilosophie operieren.
Die Texte sind nicht zum Lesen gedacht – sondern zum Betreten, zum Verweilen, zum Aushalten ihrer Struktur.
Jeder Abschnitt ist ein Ein-Wandtext: eine Fläche Bedeutung, ein Fragment des Denkens, das sich am Raum abarbeitet.
Es geht nicht um Beschreibung, nicht um Erklärung – sondern um das Sichtbarmachen jener Linien, die zwischen Sichtbarem und Sagbarem verlaufen.
Dieses Werk stellt die Welt räumlich-konzeptuell in Frage, es illustriert sie nicht.
STRUCTURA lädt ein zur Orientierung im Unverorteten – und zur Begegnung mit dem, was vielleicht keine Antwort braucht, sondern nur Aufmerksamkeit.
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